navROM
Die Essenz großer Datenmengen – in Echtzeit auswertbar
Welche Daten können verarbeitet werden?
- Felddaten (zell- oder punktbasierte) aus Simulation oder Experiment
- parametrisierte Problemstellung, d.h. jedem Snapshot kann eine spezifische Parameterkombination zugeordnet werden
- Topologisch äquivalente Netze, d.h. die Netze, auf denen die Felddaten vorliegen, weisen alle die gleiche Anzahl an Punkten auf und besitzen die identische Konnektivität – ggf. muss diese im Rahmen eines Preprocessings hergestellt werden (Link à navROM, navConvert, navMap)
Welche Dateiformate werden unterstützt?
- Oberflächennetze (.obj, .stl)
- VTK (.vtk, .vtp, .vtm)
- EnSight (.case)
- Femzip (.femzip) – erfordert Lizenz für Femzip*, die nicht in navROM enthalten ist.
Was sind die technischen Voraussetzungen?
- navROM ist eine Kommandozeilen-Applikation für ein Linux-Betriebssystem.
- Da für eine verlustfreie ROM-Berechnung alle Eingangsdaten gleichzeitig in den Arbeitsspeicher geladen werden müssen, begrenzt dessen Größe im Alltag in der Regel die Anzahl an Gitterzellen und Variablen, die gleichzeitig im ROM verfügbar sind. Den Speicherbedarf in Byte (ausschließlich für die ROM-Berechnung) können Sie wie folgt abschätzen: 4 / 8 Byte * K * N * (S + 3*V), wobei K der Anzahl an Snapshots, N der Anzahl der Gitterzellen, S der Anzahl der skalaren Variablen und V der Anzahl der vektoriellen Variablen entspricht. Damit benötigt ein ROM mit Double Precission (8 Byte), 100 Snapshots, 2.000.000 Gitterzellen, 3 skalaren Variablen und einer vektoriellen Variablen mindestens 9 GB für die Berechnung.